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NAS im Eigenbau

7. Oktober 2020 Keine Kommentare

Seit einigen Wochen habe ich mein erstes selbstgebautes NAS im Einsatz – und es läuft =)
Aktuell mit 4×4 TB NAS Platten im Verbund als RAID System, eine 2 TB „ungesicherte“ Platte und eine 500 GB größe SSD – wo ich noch nicht sicher bin ob ich die als Cache Platte für die 4×4 nehmen soll, oder lieber noch die zweite SSD die ich rumliegenhab dazu in Verbund packe und somit weitere 500 GB „gesicherten“ Speicherplatz zu haben.

Da ich nur einen Gigabit Router (Fritz!Box) im Einsatz habe sehe ich keinen Vorteil darin eine SSD zu verwenden, aber das Gehäuse was ich hab‘ hat nunmal 8 Slots für 3.5″ HDDs und 2 SSD Slots..

Als Betriebssystem verwende ich FreeNAS, ein kostenloses, OpenSource Linux System was speziell für den Gebrauch als NAS konzipiert wurde. Anfangs hatte ich noch so meine Probleme mit dem System, inzwischen läuft aber alles reibungslos. Merkwürdig ist, dass man USB Sticks auf denen man das OS mal installiert hatte, nicht wieder für eine (funktionierende) Installation verwenden kann. Dieser Fehler scheint nicht ganz unbekannt zu sein aber ich frage mich schon woran das liegen könnte… Naja, jedenfalls hab ich jetzt genug Flash Drives als Ersatz falls es wieder mal Probleme geben sollte, die sich nicht lösen lassen.

Was wirklich wichtig ist, ist ausreichend RAM. Beim ersten Test lies es sich zwar mit 4 GB Ram installieren und nutzen, doch es gab schnell einen Fehler und das ganze System war unnützbar. Nach einem Upgrade auf 16 GB lief alles gut und man sah direkt wie Speicherhungrig das System ist (Arbeitsspeicher).

Inzwischen hat es zur Sicherheit weitere 16 GB bekommen um somit 32 GB Ram zur Verfügung zu haben.
Die CPU wurde auch von den anfangs 2-Kerner auf einen 4-Kerner (AMD) geupgradet und es läuft wirklich gut.

Da ich meine alten Platten verwendet habe, die schon einige Jahre in einem QNAP NAS am Buckel hatten, ist bereits die erste „kaputt“ gegangen – sie wieß mehrere fehlerhaften Sektoren auf – darauf hin wurde die defekte Platte mit der selben, nur neu, getauscht – anstatt wie geplant den Verbund auf 5 Platten und somit den Speicherplatz zu erweitern. Noch sind nicht alle geplanten Daten auf dem System gespeichert, es sind jedoch bereits spürbar über 8 TB belegt.

Man sagt dass bei Belegung von mehr als 80% das System spürbar langsamer wird, also ist es an der Zeit den Speicherplatz noch etwas zu erweitern.

Aber alles in allem muss ich sagen ist FreeNAS ein wirklich brauchbares System, und auch mit alter, ungenutzter oder „Reserve“ Hardware lässt sich damit günstig ein leistungsstarkes System erstellen.

Da mein Mainboard nur Anschlüsse für 6 SATA Platten hat habe ich das System um einen SATA Controller (4fach) erweitert um somit alle 10 Slots meines Gehäuses nutzen zu können. Was vielleicht noch zu erwähnen ist wäre die Kühlung des neuen Gehäuses – was extra 3 große Lüfter an der Front hat um die Platten zu kühlen. Im Vergleich zu meinem Gehäuse was ich davor verwendet hab ist die Kühlleistung deutlich spürbar mit durchschnittlich halb so hoher Temperatur wie davor.

Im Vergleich zu meinem QNAP Vorgänger ist das neue System wesentlich günstiger in der Anschaffung, flexibler, leichter zu erweitern und komplett anpassbar.

Was definitiv fehlt sind die ganzen netten Apps, sei es für Bilder, Musik, etc… Doch da habe ich sowieso vor mir eigene Lösungen zu schreiben. Das wird aber noch eine Weile dauern, momentan hab ich noch viele andere Dinge zu erledigen.

So, das wars schon wieder. Man liest sich!

 

 

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Reading time: 3 min
Written by: Magic
Allgemein

Computer Wartung…

13. Juni 2016 Keine Kommentare

Computer Wartung.. Ab und zu muss das auch sein. Ja wer kennt das nicht.. jeder der einen PC hat, und auch möchte das dieser seine volle Leistung erzielt, muss immerwieder mal den Computer warten. Sei es nun Hardware oder Software. Meist beides…

Bei mir ist so eine Wartung nun schon länger überfällig.
Hab mir zwar vor kurzem eine neue HDD gekauft und beim einbau auch innen gleich bissl geputzt, aber da ist noch viel zu machen.
Vor allem wird mir scheinbar jetzt eine Platte nicht mehr erkannt oder ist eingegangen.. Die Betriebsstunden der HDDs schrien schon nach Ersatz..

Hab schon seit einigen Monaten vor den PC neu aufzusetzen… Doch da ich das erst letztes Jahr gemacht habe, g’freut es mich einfach nicht 😛

Vor allem alles wieder einrichten und konfigurieren.. das dauert alles ewig.
Hab zwar für so manches Tool schon mein eigenes Script für inst und config, aber vieles muss trotzdem noch manuell gemacht werden.

Naja jetzt mit dem neuen Job ist es sowieso doppelt schwer wieder neu aufzusetzen.. solange ich nicht zumindest einen anderen PC wieder am laufen hab geht das nicht, da würde die Arbeit nen ganzen Tag lang ausfallen.

Was ich unbedingt wieder neu brauche ist eine Maus, und cool wäre dann noch ne Tastatur. Mit dem Rest bin ich jetzt eigentlich schon seit vielen Jahren sehr zufrieden… (8-Kern CPU, 8GB Ram, 0,5TB SSD, 7TB Sata2/3, … und mehr brauch ich eigentlich schon nicht zum arbeiten.
Naja auf die Monitore kann ich nicht verzichten… Bin 3 gewohnt, 4 sind noch angenehmer. Mit 2 zu arbeiten ist ein Krampf, aber geht. Mit nur einem … nein, das könnte ich mir nicht mehr vorstellen..

Ach ja für wen’s interessiert.. Softwaretechnisch greife ich meist auf Free bzw Open Source Software zurück.

Zum entwickeln verwende ich am liebsten Notepad++ oder Netbeans, für grafisches verwende ich die Adobe Produktreihe. Aber auch Gimp von Zeit zu Zeit 🙂 (Bin aber Photoshop/Illu/InD schon so gewöhnt)

Von den ganzen optimierungstools die es am Markt gibt halte ich nicht viel.. Aber ich glaub so geht es jedem der etwas Ahnung hat.

Naja, auf meine schon so vollgestopfte ToDo kommt halt noch was dazu in der Art „mach dir ein eigenes Setup für alle Setups nach dem neuaufsetzen“.
Dafür gibts glaub ich sogar schon recht einfache Lösungen.. aber da muss trotzdem noch selbst irgendwie gescriptet werden oder so.. allein um MozBackup z.b. das Backup File zuzuteilen.. (Oder geht das per CMD?) .. etc..

Naja eigentlich wollte ich nur kurz schreiben, des schreibens willen, und ein wenig über mein System verraten, falls es jemand interessiert.

Hier nochmal „meine“ Konfiguration. In erster Linie gedacht zum coden, in zweiter zum Designen und danach kommt Entertainment und co…

AMD CPU, 8 Kern
8 GB Ram (GEIL)
viel HDD.. System und Work/AMP SSD, rest SATA2/3
2 Grafiktablets (1x wacom, 1x großes noname)
3 Monitore (1er mit Pivot 🙂 )
Maus & Tastatur: Logitech. Kabellos, mit Lademöglichkeit während verwendung (per Micro USB Kabel)

Das ist so meine „aktuelle“ Konfiguration, bzw das meiste eigentlich schon seit vielen Jahren. Pivot Monitor kam 2014 dazu, Maus und Tastatur auch. Grafiktablet (wacom) kam 2015 dazu. Als nächstes wieder Maus und Tastatur neu, und evtl nen Internen Cardreader bzw Multifunktionsteil.. Lüfter mag ich auch einen tauschen, der ist mir etwas zu laut. Dann noch 2 neue Netzteile für meine anderen PCs.. und ich hab mein altes Arbeitsnetzwerk wieder beisammen 🙂 (2x Win, 1x Lin, 2x Tablet, 1x Win NB, 3x Smarthpone (alle Android))

An sich mag ich ja keine Kabellosen Eingabegeräte am PC (wenn mal der Akku leer wird oder so..), doch diese zwei Teile die ich da von Logitech habe haben mich vom Gegenteil überzeugt bzw mich voll überzeugt. Die Tastatur ist einfach perfekt.. automatische Beleuchtung wenn man nur in die Nähe kommt, einstellbare stärke der Beleuchtung, kein unnötiger schnick-schnack, super flacher, weicher und leister Anschlag (Für mich das wichtigste an einer Tastatur… wenn der Anschlag nicht (für mich) „schön“ ist dann ist’s Schrott), wie von früher gewohnt „FN“ Tastenkombinationen, .. Und alles wichtige direkt erreichbar. (Z.b. Calc, Soundconfig; per FN Music Control, Licht, etc)

Und die Maus.. ja da war es noch schwerer mich zu überwinden eine „kabellose“ zu kaufen. Doch ich muss sagen auch da bin ich mehr als völlig überzeugt. Zum Thema kabellos: Ich hatte früher häufig Kabellose Mäuse. Doch es ist ein Horror wenn dann währen dem arbeiten oder spielen die Batterien ausgehen und.. es geht nix mehr. Und dann muss man auch noch Ersatzbatterien haben.. Mühsam. Naja, jedenfalls bei diesen Geräten die ich aktuell habe ist ein USB Ladekabel dabei, Akkus eingebaut und das laden ist während dem Betrieb problemlos möglich. So, weiter zur Maus. Liegt wirklich gut in der Hand, Scrollrad lässt sich umstellen (mit/ohne Widerstand), 4 zusätzliche Tasten (3 beim Daumen oben, eine unten) und DPI umstellbar. Also für nen Gamer wäre das jetzt sicher zu wenig, doch für mich reicht es für sowohl das programmieren und designen als auch spielen aus.

Leider hab ich im Zorn schon öfter drauf gehaut, das bei mir jetzt der Umschalter für das Mausrad kaputt ist. Zum Glück ist es bei der gewünschten Einstellung „kaputt“ gegangen… Bzw eigentlich hab ich dann weiter drauf geschlagen bis es wieder „korrekt“ war.. Muahahaha 😀
Ja wenn die Technik mal nicht mitmacht kann ich echt böse werden… :/

So, was noch… Ach ja, mein Wacom Tablet was ich letztes Jahr geschenkt bekommen habe finde ich auch wirklich super. Bis dato hatte ich ja nie mehr als 150 EUR für ein Grafiktablett ausgegeben.. Weils mir einfach zu teuer war, und ich mir nicht vorstellen konnte was genau der Unterschied sei.

Jetzt kenne ich ihn. Danke. 🙂 Also ich muss sagen auch wenn Wacom Tablet im Vergleich zu anderen doch um einiges teurer sind.. Sie sind es wert!
Nicht nur dass das Tablet (wie vermutet) mit allen Programmen problemlos zusammen arbeitet, nein auch bei der Verarbeitung und der Qualität merkt man sofort einen gewissen Unterschied. Von den Funktionen her bietet das was ich hab jetzt nicht so viel wie so manch anderes oder mein „noname“ Tablett, doch es ist mehr als ausreichend. Den meisten schnick-schnack braucht man eigentlich garnicht.. (ich zumindest).
Das einzige was doch ein wenig fehlt ist das „Rad“ das ich von meinem anderen kenne.. kann man zum einstellen der Pinselgröße, des Zooms oder nochwas nehmen…

Aber eigentlich ist das doch wieder schnell vergessen, wenn ich jetzt mit einer einfachen Fingerbewegung alles drehen kann wie es mir gerade beliebt.
Ja.. das Feature hätte ich fast vergessen. Die Kombination von Stift und Touch Eingabe. Aber wirklich gut gelöst, man kommt sich nicht in die Quere und auch wenn man den Handballen auf der Eingabefläche abstützt erkennt der Treiber bzw die Software das, und „blendet es aus“.. Alle anderen Eingaben werden super verarbeitet. Also ich weiß.. wenn ich mir das nächste mal ein neues Grafiktablett zulegen will, werde ich etwas länger sparen. Ich werde Wacom treu bleiben 🙂 (Wenn ichs mir leisten kann 😛 )

Tja das wars jetzt aber wirklich glaub ich.
Ja Monitore.. also ich mag es.. mit 3 zu arbeiten ist angenehm. Übersichtlich und komfortabel.. Man sieht alles relevante schnell und kann sehr produktiv sein. Pivot Funktion war eigentlich nur eine Idee.. hatte ich mir als sehr angenehm vorgestellt bei viel Source zu lesen oder tippen..
Ja, die ersten paar mal wo ichs aus Spaß herraus auch verwendet hab wars ganz OK. Aber so toll wie erwartet dann doch nicht. Produktiv findet es doch keinen Einsatz. Selbst jetzt, wo ich wieder viel am Reverse-Engeneeren bin, bin ich erstens zu faul den Monitor zu drehen, und ist mir zweitens die optische Umstellung zu gewöhnungsbedürftig. Aber der Monitor ist sonst top, also bin ich zufrieden. Die Pivot Funktion bezahlt man bei dem halt mit der Geschwindigkeit beim ein und ausschalten..

Software..

Also OS verwende ich aktuell Win10, sonst noch Win 8 und Win7 im Einsatz, ne Menge Android Geräte, einen Debian Rechner, einen Debian Server in Deutschland, einen Suse Server, einen Windows Server, …

Am liebsten.. ist mir nichts. Gewöhnt um an angenehmsten (da gewöhnt) finde ich aber Windows. Da hab ich schon seit längerem Win10, bis auf der Cloud und bissl Netzwork Traffic bin ich zufrieden damit.

Arbeiten kann man auf Linux viel effektiver… und der Rechner rennt auch noch mit 1kb freien Speicherplatz wie.. kA was.. 😀 echt gut halt.

So, das wars nun aber wirklich.
Genug bla bla, der nächste Eintrag (sehr bald) wird dann wohl zu WebCare, T34, M86 oder einem MF Spiel sein.. 🙂 Bis dann!

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Reading time: 7 min
Written by: Magic

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